Am 7. Mai gab das tadschikische Verkehrsministerium die Ergebnisse der Vorstudie für das Dushanbe-Metro-Projekt bekannt, das im Rahmen der Zusammenarbeit mit Südkorea durchgeführt wurde. Unterstützt von Korea National Railway (KNR) und der Export-Import-Bank von Korea (KEXIM), dient diese Studie als Voraussetzung für die nachfolgende Machbarkeitsstudie. Tadschikistan legt großen Wert auf die Fortsetzung des Projekts und hat es zu einer Schlüsselpriorität in seinem Schienenverkehrssektor gemacht. Derzeit wird die Machbarkeitsstudie von einer südkoreanischen Beratungsfirma durchgeführt, und beide Seiten haben eine ständige Arbeitsgruppe eingerichtet, um projektrelevante Angelegenheiten voranzutreiben. Südkorea ist aktiv beteiligt!
Tadschikistan hat die Ergebnisse der Vorstudie für das Dushanbe-Metro-Projekt veröffentlicht, wobei mit dem Bau ab 2028 gerechnet wird, und Südkorea spielt eine aktive Rolle! Tadschikistan gab die Ergebnisse der Vorstudie für das Dushanbe-Metro-Projekt bekannt, wobei mit einem Start des Baus 2028 gerechnet wird.
Der tadschikische Verkehrsminister traf sich mit Vertretern von KNR und KEXIM, um gemeinsam die 阶段性 (phasenspezifischen) Ergebnisse der Vorstudie für das Dushanbe-Metro-Projekt vorzustellen. Während des Treffens betonte der Minister, dass das Metro-Projekt eine der höchsten Prioritäten im Verkehrssektor Tadschikistans ist und dass derzeit Diskussionen über den Vormarsch in die HauptprojektpPhase mit Südkorea laufen. KEXIM erklärte, dass Südkorea plant, das Metro-Projekt gemäß dem ursprünglichen Zeitplan fortzusetzen, mit dem Ziel, den ersten Bauphase zwischen 2028 und 2033 zu starten. Der CEO von KNR äußerte ebenfalls ein starkes Interesse, an zukünftigen Phasen des Projekts teilzunehmen. Laut dem tadschikischen Verkehrsministerium implementieren Tadschikistan und Südkorea derzeit vier kleinere Verkehrsprojekte, eines davon ist die Vorstudie zur Machbarkeit des Dushanbe-Metro-Systems. Diese Vorstudie begann offiziell im September 2024 und wird durch das südkoreanische Beratungsunternehmen Korea Engineering Consultants (KEC) durchgeführt.
Die Zusammenarbeit zwischen Tadschikistan und Südkorea im Rahmen des U-Bahn-Projekts geht auf März 2022 zurück, als das tadschikische Verkehrsministerium und KNR eine Absichtserklärung (MoU) unterzeichneten, um die Machbarkeit des Bau der Duschanbe-U-Bahn zu untersuchen. Aufgrund dieser MoU führten Experten aus beiden Ländern eine Analyse von 11 Monaten durch, um die organisatorischen und rechtlichen Aspekte des Projekts zu prüfen. Im August 2023 unterzeichnete das tadschikische Verkehrsministerium eine weitere MoU mit KEXIM, wobei Südkorea sich bereit erklärte, die vorbereitenden Studien und die technisch-wirtschaftliche Überprüfung des Projekts zu finanzieren. Beide Seiten einigten sich außerdem darauf, dass Südkorea finanzielle Unterstützung für die detaillierte Projektentwicklung leisten würde, einschließlich eines zugesagten Betrags von 200.000 US-Dollar für die ersten Arbeiten. Um einen reibungslosen Fortschritt sicherzustellen, gründeten das tadschikische Verkehrsministerium, die Stadtregierung von Duschanbe und KNR eine Arbeitsgruppe, um speziell Fragen zur U-Bahn-Baukonstruktion zu diskutieren. Ein Gremium von Experten in Duschanbe im September 2024 bestätigte, dass die Duschanbe-U-Bahn unterirdisch gebaut werden würde, obwohl zum damaligen Zeitpunkt keine spezifischen Bauphasen oder Streckendetails bekannt gegeben wurden. Die Stadtregierung von Duschanbe hatte jedoch bereits 2019 angekündigt, dass die erste überirdische Linie den Südportal des Stadts mit dem Guliston-Gebiet (Zirkus) verbinden würde, mit einer Fertigstellung bis 2040, während unterirdische Linien in nachfolgenden Phasen entwickelt werden sollten.
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Usbekistan : Südkoreas Hyundai Rotem hat einen Vertrag unterzeichnet, um sechs Hochgeschwindigkeitszüge mit 250 km/h an die usbekischen Eisenbahnen zu liefern. Dies markiert den ersten Auslandsexport von Südkoreas heimisch entwickelten Hochgeschwindigkeitszügen. Usbekistan plant, eine Hochgeschwindigkeitsbahn zwischen Taschkent und Samarkand zu bauen, wobei ein koreanisches Konsortium beauftragt wurde, die Machbarkeitsstudie durchzuführen, die von der KEXIM finanziert wird und bis März 2026 abgeschlossen sein soll.
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Tadschikistan : Die Korea International Cooperation Agency (KOICA) hat eine Vereinbarung mit dem usbekischen Verkehrskabinett für das Bahnenprojekt Jaloliddin-Barshi-Panj (Jaloliddin-Barshi-Panj) unterzeichnet, mit einem Budget von 4 Millionen US-Dollar. Die geplante 51-Kilometer-Bahnstrecke wird Duschanbe, die Hauptstadt Tadschikistans, mit der afghanischen Grenze verbinden. Außerdem diskutiert Südkorea mit Tadschikistan die Machbarkeit des Duschanbe-Metro-Projekts.